#neverlunchalone mit Gabriel Rath:

#neverlunchalone mit Gabriel Rath: "Du musst dich auch selbst fragen: Was kann ICH zum Wandel beitragen?"

Jeder kennt das große rote "S", das die Sparkasse symbolisiert. Dieses rote S ist eines der bekanntesten Logos in Deutschland. Es steht für Tradition und Beständigkeit - und gleichzeitig für Langsamkeit und wenig Dynamik. Dabei tut sich eine ganze Menge in der Sparkassenwelt, wie ich selbst im letzten Sommer bei zwei BarCamps erfahren durfte. Eine der Sparkassen aus dem Nordosten, die OSPA, ist mit ihren Ideen und Projekten eine der Vorreiterinnen im Verbund.

Einer, der diesen Wandel mit voran getrieben hat, ist Gabriel Rath. Über sich selbst schreibt er auf seinem lesenswerten Blog "Gabriel Rath - Zwischen Daddymodus und Digital Life":

"Ich bin Gabriel, Blogger, Speaker und New Worker aus Rostock an der Ostsee. Aus Sicht eines dreifachen Daddys beschäftige ich mich mit der spannenden Frage, wie Menschen und Unternehmen die Digitalisierung als Chance begreifen können – sowohl im Bereich der Kommunikation als auch der Zusammenarbeit."

Um Zusammenarbeit, Wissen-teilen, Netzwerken geht es in der aktuellen Podcastfolge vor allem. Mich interessierte, wie es der OSPA gelungen ist, ihre Mitarbeiter über Abteilungsgrenzen hinweg zu vernetzen, welche Hürden es dabei gab, welche Erfolge und auch welche "Fuck-ups".

Mit Gabriel sprach ich über Connectoren, Success Stories, Working out loud und was es braucht, um so ein traditionelles Unternehmen zu ändern. Klar ist: Es braucht Treiber von der Führungsebene, die Mitarbeiter Ressourcen für den Prozess. Daneben braucht es aber auch Menschen, die offen für neue Ideen sind und bereit, auch mal Fehler zu machen - und darüber zu reden.

Eine Sache, die ich immer wieder bei meinen Kunden – ehrlich gesagt aber auch bei mir selbst – erfahre: Alles soll ganz schnell gehen! Dabei braucht der Prozess eines Wandels einfach Zeit. Neue Kanäle, offenere Kommunikation, all das muss überlegt, angegangen und geübt werden.

Diesen langen Atem hatte sich die OSPA gegeben: 5 Jahre dauerte der Prozess des Wandels Ihrer Kultur, hin zu mehr Vernetzung und Offenheit. Vielleicht liegt hier ja auch eine Chance: Traditionsunternehmen, die auf der einen Seite offen und mutig sind, und auf der Seite genau erkennen, welches Tempo gut für sie ist.

Hier geht es zur Podcast-Folge ...

Working out loud: Was es ist und wie es funktioniert

Hinter dem Begriff "Working out loud" verbirgt sich eine Bewegung, die seit einigen Jahren die Unternehmenswelt aufmischt. Damit ist nicht etwa gemeint, besonders "laut" zu arbeiten, sondern gemeinsam in einer kleinen Gruppe über einen Zeitraum von zwölf Wochen zu arbeiten. Dabei arbeitet jede*r an seinem eigenen Ziel, tauscht sich aber in seinem "Circle" mit den anderen Teilnehmer*innen aus. Für jede Woche gibt es dabei festgelegte Aufgaben, die zu Zusammenarbeit, Vernetzung und mehr Sichtbarkeit ermutigen.

Mehr dazu kannst du hier im Blog lesen oder im Podcast hören ...

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