Bei einem BarCamp stehen lediglich der Ort und der Termin fest - den Rest des Programms, also auch die Wahl der Themen, erstellen die Teilnehmer*innen selbst. Sie sind also gleichzeitig Besucher*innen und Akteure. Seit 2014 moderiere ich BarCamps und kann dabei mittlerweile auf einen Erfahrungsschatz zwischen kleinen, sehr persönlichen Camps mit 15 Teilnehmerinnen sowie auf Großveranstaltungen mit 150 Besucher*innen verweisen.
"Und das geht?", werden Sie jetzt fragen.
Ja, das geht. Sogar sehr gut.
Ein BarCamp kann ganz offen gestaltet werden oder auch unter einem Thema stehen. So gibt es mittlerweile für viele verschiedene Themen passende BarCamps - oder Unternehmen nutzen das Format, damit Mitarbeiter*innen zwanglos und über Hierarchiegrenzen hinweg in Austausch miteinander kommen.