So gestaltest du einen richtig guten Header bei LinkedIn

So gestaltest du einen richtig guten Header bei LinkedIn

Dein Profil bei LinkedIn ist wie eine Visitenkarte für dich und dein Unternehmen. Hier kannst du auf den ersten Blick überzeugen – oder gern auch potenzielle Kunden abschrecken. In diesem Video zeige ich dir daher, wie du deinen Header ansprechend und informativ gestalten kannst, um deinen Kund*innen den Weg zu dir zu erleichtern. 


Das ist das Transkript des YouTube Videos - Es ist aktuell noch in Überarbeitung, du kannst aber schon alle wichtigen Informationen nachlesen.

Hallo, hier ist wieder Ute Blindert und wir wollen uns heute einem weiteren Aspekt deiner LinkedIn Präsenz widmen. Wenn du selbstständig bist, wenn du als Unternehmerin, als Unternehmer unterwegs bist, bietet dir LinkedIn eine ganze Menge Möglichkeiten, um dein Profil zu gestalten. Und jetzt in diesem Video soll es darum gehen, wie du den Header optimal gestalten kannst.

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Wo ist der Header im Profil?

Lass uns doch direkt mal rüber switchen zu LinkedIn, zu meinem Profil. Das, um das es heute gehen soll, ist hier oben dieser Bereich. Alles weitere, was da drunter kommt, das gucken wir uns in den nächsten Videos an.

Jetzt geht es einmal kurz um diesen oberen Bereich hier beim Header und du musst an folgendes denken: Dieser Header Bereich hat verschiedene Elemente, die an unterschiedlichen Stellen bei LinkedIn immer wieder zu sehen sind.

Das heißt, du siehst das hier zum Beispiel auf der rechten Seite hier das Profilbild, das siehst du überall, egal ob du irgendwo was kommentierst oder einen Beitrag teilst oder dich mit jemand vernetzen willst.


Die Größe des Headers

Hier wird das Profil immer gesehen. Das heißt, natürlich solltest du hier mit einem guten Profilbild unterwegs sein. Und natürlich sollte das Profilbild auch ungefähr das zeigen, wie du im Moment auch aussiehst. Und das ist zum Beispiel, ich habe jetzt auch mal neue Bilder machen lassen. Das heißt, hier siehst du mich jetzt sozusagen. Siehst du, das passt ziemlich gut hier, so eins zu eins. So, dann siehst du hier dieses Hintergrundbild, und das ist eine ganz feine Geschichte, ich zeig dir das jetzt hier normal. Wenn es jetzt zum Beispiel mal hier irgendwo klein angezeigt wird, dann siehst du, dass sich das Hintergrundbild hier in den Hintergrund bewegt und das Profilbild hier zum Beispiel dann größer wird. Und deswegen denk immer daran, dass du zwar auf der einen Seite hier Hintergrundbild nehmen solltest, was für dich steht, was vielleicht auch etwas Besonderes aus deinem Unternehmen hinweist. Aber du solltest so ein bisschen mitbedenken, dass das nicht immer in perfekter Form zu sehen sein wird.

Wenn du jetzt noch mal hierhin guckst, dann siehst du zum Beispiel hier kann man kaum noch den Netzwerkbooster hier erkennen. Deswegen hatte ich davor auch immer „mein gelb“ verwendet, was du zum Beispiel hier im Profil auch noch mal siehst. Ich habe das aber jetzt so ein bisschen geändert. Ich arbeite da jetzt ein bisschen anders mit. Und ja, es ist auch nicht so schlimm, wenn man das ab und zu mal ändert. Aber du siehst hier, da muss man sich so ein bisschen was überlegen.


Der Wiedererkennungswert

Ich habe auch noch ein anderes tolles Beispiel, was ich dir gerne mal zeigen will. Das hier ist von einer Trainer Kollegin. Sieh mal, wie schön sie das gemacht hat. Hier mit diesen selbst wiedergegebenen Posts, und wo sie dann auch die Neonfarben genommen hat. Und die sind halt immer wiedererkennbar und hier kann man auch erkennen, dass sie das ist. Also das ist ein schönes Zusammenspiel von Profilbild und Hintergrundbild. So, da siehst du halt, wie man damit umgehen kann.

So, nun hast siehst du hier noch verschiedene andere Möglichkeiten. Hier ist zum Beispiel mein Unternehmen mit eingebunden und du siehst hier das kleine feine Logo. Dieses Logo kannst du nur einbinden, wenn du tatsächlich auch eine Unternehmensseite angelegt hast. Das ist noch mal ein extra Thema für ein extra Video. Das zeige ich dir, wie das geht. Wenn du noch keine Unternehmensseite angelegt hast, dann geht das hier nicht. Ich kann dir das unten zeigen, dann sieht das so aus. Das sieht jetzt nicht so schön aus, aber da man es dann ja ändern kann, arbeiten wir dann einfach ein bisschen später dran.


Dein Profilslogan

Hier siehst du den sogenannten Profilslogan, da hast du die Möglichkeit, 120 Zeichen einzubinden. Und hier ist mein Tipp folgender, dass du dir wirklich Gedanken darüber machst: Was sind die wichtigsten Sachen, die an erster Stelle stehen sollen? Denn das hier, was in den ersten 30 bis 40 Zeichen steht, das ist halt tatsächlich auch das, was zum Beispiel in jedem Kommentar zu sehen ist.

Oder wenn du einen Beitrag schreibst oder wenn du hier auf der rechten Seite angezeigt wirst. Also das kann man immer sehen und das heißt alle Sachen, wie jetzt vielleicht hier Konzeption und Gestaltung, das ist zum Beispiel nichts, was mich so unterscheidbar macht, das machen halt viele Leute.

Aber dieses Netzwerken in digitalen Zeiten, das ist sozusagen mein Slogan, den ich immer benutze, deswegen muss der hier natürlich mit rein. Dann natürlich hier, dass ich mich mit LinkedIn auseinandersetze und immer versuche, für meine Kunden gute Wege zu entwickeln. Das musste ich jetzt hier aber natürlich auch mal zeigen.

Hier vielleicht für dich noch mal der Tipp, wenn du gerade mit dem Slogan rumspielst. Und am Anfang ist das nicht so leicht und das braucht auch ein bisschen bis es sich austariert hat, wie man die ganzen Zeichen unterbringt und was man nicht zu viel verwendet. Dann mach es einfach so, dass du dir ein Dokument aufmachst. Oder testest du mal so ein bisschen nicht das hinterher, wenn du was Neues eingefügt hast, das alte dann weg ist, weil dann ist es ja hier gelöscht. Deswegen macht dir das so ein bisschen auf einem extra Blatt noch mal fertig.

Dann hast du hier die Möglichkeit anzuzeigen, wie viele Kontakte du hast. Das kannst du auch wegschalten. Also es muss auch nicht jemand anders sehen oder woher du kommst. Ich finde das immer ganz gut. Wenn man sagt, du bist zum Beispiel Beratungsgeschäft unterwegs oder als Trainerin, dann ist es natürlich ganz gut, dass man weiß, du bist nicht weit weg. Online kann man natürlich über alle Grenzen hinweg das machen, aber das passt hier nicht, dass das deswegen würde ich das jetzt einfach normalerweise hier stehen lassen.


Deine Kontaktdaten

Dann noch ein ganz wichtiger Punkt, den viele unterschätzen. Und da bin ich manchmal richtig sauer. Wenn jemand nämlich irgendwie selbstständig ist und seine Dienstleistung oder seine Produkte verkaufen will, dann muss er doch erreichbar sein. Und deswegen lass uns mal hier auf die Kontaktdaten gehen. Und hier siehst du dann die Websites, unter denen du zu erreichen bist und das ist die Unternehmens Webseite. Das Impressum ist direkt verlinkt, aber es ist überhaupt kein Problem da noch mehr Unternehmens Webseiten unterzubringen.

Wenn du gerade was verkaufen willst, pack doch einfach den Link zu deiner Landing Page oder den Link zu einem besonderen Angebot hinein und den Link zu deiner „Über mich“ Seite. Das kann alles noch hier angezeigt werden. Es geht ja hier jetzt mal ganz, ganz platt um Link Building und hier schadet das überhaupt gar nicht. Hier kannst du es noch mal gut unterbringen, dann deine Telefonnummer. Ich verstehe immer nicht, wenn Leute was eine Dienstleistung anbieten, die vielleicht jetzt nicht für 3,50 € zu bekommen ist. Warum man dann zum Beispiel keine Telefonnummer findet, wo einfach ein Kunde Hörer an die Hand anrufen oder wenn das es keine Emailadresse gibt. Ich kann da richtig sauer werden. Nicht wenn jemand in einem Unternehmen arbeitet und da vielleicht einer Leitungsposition ist und da vielleicht nicht zugespammt werden will. Kein Problem. Kann ich gut nachvollziehen, dass man da vielleicht mal eine zentrale Nummer oder gar keine hinterlegt. Aber wenn du doch hier präsent bist, um Kunden anzusprechen, Kunden zu gewinnen, dann musst du doch auch erreichbar sein.

Und deshalb hier bitte eine Telefonnummer und eine erreichbare Email hier direkt mit rein. Deine Adresse ist wichtig, obwohl hier oben zum Beispiel ins Impressum verlinkt wird. Pack einfach noch eine Adresse rein, da kann man sich noch mal angucken, wo du denn eigentlich sitzt.

So, dann siehst du hier, ich habe jetzt Twitter noch eingebunden, das kannst du nicht hier einbinden. Also ich kann dir das mal zeigen, ich gehe da mal drauf und du siehst hier, das ist hier so ausgewählt, ausgespart, das heißt, du kannst das hier nicht Twitter einbinden, sondern du musst das tatsächlich über die Datenschutz Einstellungen machen. Das tolle ist nämlich wenn du Twitter eingebunden hast, kannst du, wenn du zum Beispiel irgendwas postest auf LinkedIn, das direkt auch auf Twitter posten und das funktioniert ziemlich gut aus meiner Erfahrung. Deswegen würde ich immer, wenn du Twitter Account hast, das tatsächlich hier dann auch mit verknüpfen und dann womöglich auch darüber deine Nachrichten verbreiten.


Noch mehr Wissenswertes zu LinkedIn

So, das war's jetzt zu den wichtigen Punkten bei deinem Header bei LinkedIn für dein Profil, wenn du selbstständig bist, wenn du als unternehmerisch handelnder Mensch bei LinkedIn bist und deine Kunden ja schließlich ansprechen willst.

Wenn du mehr darüber wissen willst und da ein bisschen mehr einsteigen willst, dann kannst du einfach mal hier mein Buch „LinkedIn Profil und Unternehmensseite“ bei mir entweder bestellen oder direkt auf meiner Webseite das iBook und den Mini Kurs buchen.

Und wenn du tiefer einsteigen willst, gibt es den LinkedIn Onlinekurs. Da hast du sechs Module, wo du wirklich intensiv einsteigen kannst und du hast zusätzlich die Möglichkeit, in der Netzwerkbooster Gruppe bei LinkedIn alle Fragen zu stellen und darüber hinaus alles zu klären, wenn es um Kundengewinnung geht. Du hast zusätzlich die Möglichkeit, vier Wochen lang noch im Netzwerk Booster Club Mitglied zu sein. Ich freue mich, wenn du diese Gelegenheit nutzt. Und wenn du Fragen hast, schreib die einfach in die Kommentare.

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